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Ab Ende der zwanziger Jahre beschafften die SBB Traktoren um den Einsatz von Dampflokomotiven im leichten Rangierdienst zu reduzieren. Diese Kleinfahrzeuge wurden fest einer Station zugeteilt, was das Verschieben von Güterwagen mit dem Stationspersonal erlaubte, ohne dass eine Güterzug anwesend war. Die ersten Fahrzeuge hatten Bezinmotoren, später wurden Dieselmotoren eingebaut. Die ersten elektrischen Traktoren erschienen 1927. Damals waren die Fahrzeuge noch als Lokomotiven bezeichnet. 1950 wurden erstmals Zweisystemtraktoren gebaut. Im Normalfall verkehrten diese Fahrzeuge ab Fahrleitung. Fehlte auf einem Anschlussgleis die Fahrleitung kann auf den Dieselmotor umgeschaltet werden.
Von allen als Tm, Te oder Tem bezeichneten Fahrzeuge gibt es jeweils verschiedene Leistungsklassen, die mit aufsteigender Leistung mit I, II, III und IV bezeichnet wurden. Gleichzeiteig erlaubt es die verschiedenen Typen zu unterscheiden.
Für Stationsmanöver trifft man elektrische wie thermische Fahrzeuge an. Bei den Unterhaltsdiensten der Infrastruktur findet man heute ausschliesslich thermische Traktoren. Um die Abläufe rationeller zu gestalten wurden in den letzten Jahren moderne leistungsstärkere Fahrzeuge beschafft, die ältere, schwächerer Bauarten ersetzten.
Die UIC-Nummern wurden meistens nur bei Neubeschaffungen, Übernahmen und Umbauten eingeführt. Bis heute betrifft dies nur thermische Traktoren. Sie werden als Tm 231, Tm 232, Tm 233, Tm 234 und Tm 235 bezeichnet. Die dritte Ziffer gibt normalerweise die Leistungsklasse an.
Mit der Verringerung des Angebotes im Güterverkehr wurde die Anzahl der Traktoren drastisch reduziert.
Teil 2 Elektrische Traktoren Teil 3 Zweisystemtraktoren
Ab 1957 liefert Robert Aebi in Regensdorf dieses Modell für den Stationsdienst. Der luftgekühlte SLM-Dieselmotor erlaubte es das Fahrzeug ohne besonderen Massnahmen auch bei Temperatur unter dem Gefrierpunkt im Freien abgestellt zu lassen. Ein mechanisches Schaltgetriebe übertrug das Drehmoment auf beide Achsen, die mit Ketten verbunden waren. Der Vorbau mit dem Schaltgetriebe war so gestaltet, dass die Sicht auf die vorderen Puffer besonders gut waren. Das letzte der 113 gebauten Fahrzeuge wurde 1965 geliefert. Als es schwierig wurde Ersatzteile für SLM-Dieselmotoren zu beschaffen begannen Hauptwerkstätte Olten luftgekühlte Deutz-Motoren einzubauen deren Leistung etwas grösser war. In den 80er-Jahren wurden neu italienische Motoren vo Stabilimenti Meccanici VM in Triest eingebaut. Am 1. Januar 2008 waren noch 14 Fahrzeuge bei der SBB im Bestand (Tm' 425, 452, 453, 454, 456, 474, 475, 480, 481, 500, 505, 508, 511 und 512).
SBB Tm' 456 am |
SBB Tm' 455 am |
SBB Tm' 459 am |
Für den Baudienst lieferte Robert Aebi in Regensdorf ab 1952 den Tm'', der sich an frühere Modelle anlehnte. Damit die Unterhaltsequipen inklusive Material trannsportiert werden können war der Führerstand grossräumig und eine gedeckte Plattform dient dem Materialtransport. Bei den Fahrzeugen des Fahrleitungsdienstes wurde die Plattform geschlossen ausgeführt. Die Fahrzeuge sind mit einem Saurer-Dieselmotor ausgerüstet. Die Leistungsübertragung erfolgt mit einem mechanischen Viergang-Schaltgetriebe. Die Achsen werden über Ketten angetrieben. Bis 1968 wurden insgesamt 253 Exemplare ausgeliefert. Am 1. Januar 2008 waren noch 36 Fahrzeuge bei den SBB im Bestand (Tm'' 604, 611, 622, 635, 637, 640, 647, 649, 658, 680, 683, 684, 685, 687, 696, 700, 703, 708, 715, 724, 738, 740, 751, 758, 763, 764, 786, 792, 806, 807, 810, 816, 836, 845, 847 und 849).
SBB Tm'' 715 am |
SBB Tm'' 791 am |
SBB Tm'' 672 am |
SBB Tm'' 667 am |
Für Depots und Werkstätten bauten SLM in Winterthur 1958 ein schweres Rangierfahrzeug mit elektrischer Leistungsübertragung von BBC. Der Prototyp hatte keine Luftbremse. Die zwischen 1962 und 1966 gebauten Seriefahrzeuge waren damit ausgerüstet. Der SLM-Dieselmotor treibt den Generator an, der den auf einer Achse eingebauten Fahrmotor speist. Die zweite Achse wird über Kuppelstangen angetrieben. Die geringe Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h verhindert einen Streckeneinsatz dieses Fahrzeugtyps. Am 1. Januar 2008 waren noch 20 Fahrzeuge im Bestand der SBB im Bestand (Tm''' 903 bis 906, 908 bis 913, 915 und 917 bis 924).
SBB Tm''' 903 am |
SBB Tm''' 920 am |
SBB Tm''' 903 am |
SBB Tm''' 902 am |
Für die Unterhaltsdienste der Infrastruktur entwickelte Robert Aebi in Regensdorf einen neunen Baudienstraktor mit Kippbühne und Hydraulikkran. Die Lieferungen der 90 Fahrzeuge erfolgte zwischen 1976 und 1988. Das Drehmoment des Saurer-Dieselmotors wird mit einem hydro-dynamischen Voith-Getriebe und Gelenkwellen auf beide Achsen übertragen. Die Tm ''' 9532 bis 9540 können im Winter mit hydraulisch verstellbaren Schneepflügen ausgerüstet werden. Die Tm''' 9541 bis 9543 erhalten im Winter ein Schleuderaggregat. Diese zwölf für die Schneeräumung spezialisierten Fahrzeuge waren die letzten, die geliefert wurden. 2003 beginnt ein Moderisierungsprogramm dieser Traktoren. Dabei werden sie remotorisiert und erhalten einen neuen Kran. Die umgebauten Fahrzeuge werden als Tm 232 001 bis 052 bezeichnet. Am 1. Januar 2008 waren noch 35 Tm''' (9501 - 9503, 9505, 9509, 9513 - 9515, 9517, 9529, 9530, 9551, 9560, 9564, 9565, 9568 - 9574, 9576, 9578, 9580 - 9583, 9590, 9592 - 9597) im Ursprungszustand vorhanden. Die 16 Tm''' 9501, 9509, 9513, 9514, 9529, 9551, 9564, 9565, 9570, 9573, 9576, 9581, 9583, 9590, 9594 und 9595 standen im Februar 2008 abgestellt in Winterthur.
SBB Tm''' 9585 am |
SBB Tm''' 9597 am |
SBB Tm''' 9551 am |
Nach dem Fahrzeugen für den Gleisbau wurden zwischen 1981 und 1986 dreizehn ähnliche Fahrzeuge mit Hubbühne für den Fahrleitungsdienst in zwei Losen beschafft. Von dieser Serie wurde kein Fahrzeug mit neuem Motor versehen. Sie werden durch die Traktoren Tm 234 200 abgelöst. Am 1. Januar 2008 waren noch alle Fahrzeuge im Bestand der Infrastruktur der SBB. Der Tm''' 9452 war im Febraur 2008 mit einem Motordefekt in Winterthur abgestellt.
SBB Tm''' 9457 am |
SBB Tm''' 9457 am |
SBB Tm''' 9452 am |
SBB Tm''' 9457 am |
1970 lieferte die Lokomotivfabrik in Winterthur den ersten schweren Rangiertraktor für den Stationsdienst (Tm IV ab 8751). Ab 1973 wurden auch Fahrzeuge für den Baudienst (Tm IV ab 9651) beschafft. Bis 1974 hatten die Fahrzeuge dreistellige Nummern. Die Fahrzeuge für den Stationsdienst hiessen Tm IV 551 bis 581 und die des Baudienstes Tm IV 861 bis 868. Ab 1974 wurden die Fahrzeuge mit vierstelligen Nummern ausgeliefert. Im Vorbau befindet sich ein MAN-Dieselmotor mit acht Zylindren in Reihe, der über einen Voith-Wandler die beiden Achsen über Gelenkwellen antreibt. Das Voith-Getriebe hat einen Rangiergang und einen Streckengang. Insgesamt wurden bis 1978 80 Fahrzeuge für die SBB gebaut. Durch die Übernahme der Rangierfahrzeuge von SLM und Sulzer in Wintherthur erhöhte sich der Bestand auf insgesamt 82 Fahrzeuge. Einige Fahrzeuge wurden mit Funkfernsteuerung ausgerüstet. 2007 wurde der Tm IV 8761 remotorisiert und im Herbst als Tm 232 111 in Betrieb genommen.
SBB Tm IV 8758 am |
SBB Tm IV 8761 am |
SBB Tm IV 8783 am |
SBB Tm IV 9657 am |
SBB Tm''' 8779 am |
Für den Rangierdienst um die Schiebebühnen der Werkstätte Biel wurde 1963 in der eigenen Werkstätte der Tm 900, heute Tm 230 000, gebaut. Der Traktor baut sehr kurz und niedrig, damit er unter die immer länger werden Güterwagen passt. Dieses Fahrzeug ist mit einem VW-Motor augerüstet und verfügt über eine hydrostatischen Antrieb. Die Achsen sind mit Ketten verbunden.
SBB Tm 230 900 am |
Für den Rangierdienst in den Anschlussgleisen beschaffte die Sensetalbahn 1969 bei Stadler in Bussnang den Tm 2/2 11 mit dieselelektrischer Leistungsübertragung von BBC. Der Saurer-Motor treibt den Generator an, der den in Fahrzeugmitte angeordneten Fahrmotor mit Strom versorgt. Die beiden Achsen werden über je eine Kette angetrieben. 1994 erhielt das Fahrzeug einen neuen Dieselmotor und eine Funkfernsteuerung. Mit der Auflösung der Sensetalbahn ging das Fahrzeug 2001 in den Bestand der SBB über und erhielt die Bezeichnung Tm 231 900. Das Fahrzeug dient seither in der Region Biel als Ersatzfahrzeug und wurde in verschiedensten Bahnhöfen als Rangierfahrzeug für SBB Cargo eingesetzt.
SBB Tm 231 900 am |
SBB Tm 231 900 am |
Die modernisierten Tm''' wurden durch Winpro in Winterthur, der ehemaligen SLM, in Zusammenarbeit mit Windhoff in Rheine umgebaut. Das Fahrzeug erhielt einen neuen Dieselmotor, das hydraulische Getriebe wurde der erhöhten Leistung angepasst. Ein Partikelfilter verbessert die Arbeitsbedingungen. Der hydraulische Kran wurde ersetzt und es wurde die Zugsicherung Signum eingebaut. Zwischen 2003 und 2005 werden 52 Fahrzeuge umgebaut. Im Winter erhalten gewisse Traktoren einen hydraulisch gesteuerten Schneepflug.
SBB Tm 232 im Umbau |
SBB Tm 232 034 am |
SBB Tm 232 016 am |
SBB Tm 232 003 am |
SBB Tm 232 023 am |
SBB Tm 232 023 am |
Im Jahr 2007 modernisierte das Industriewerk von SBB Cargo in Biel den Tm IV 8761. Dabei wurde ein Grossteil der Druckluftanlage ersetzt. Der neue Caterpillar-Motor hat etwas mehr Leistung und der Voith-Wandler wurde angepasst. Das Fahrzeug hat einen Partikelfilter erhalten. Die ganze Fahrzeugsteuerung erfolgt mit einer speicherprogrammierten Steuerung. Viele Informationen werden nun auf einem Bildschirm wiedergegeben. Das Fahrzeug erhielt ebenfalls eine Funkfernsteuerung. Mit dieser Remotorisierung sollte das Fahrzeug für weitere 20 Jahre einsetzbar sein. Am Prototyp wurden bisher keine Zugsicherung eingebaut. Ab Oktober 2007 wurde das modernisierte Fahrzeug von Reuchenette-Péry aus eingesetzt. Mitte Dezember 2007 kam das Fahrzeug wieder in die Werkstätte nach Biel, bevor es Anfang Janaur 2008 in die Ostschweiz zur Errobung abgegeben wurde. Mitte 2008 kam es zurück nach Reuchenette-Péry.
Ab 2009 begann die Serielieferung der umgebauten Fahrzeuge. Bis Anfang 2010 waren folgende Traktoren umgebaut: Tm 232 118, Tm 232 130, Tm 232 139, Tm 232 230, Tm 232 223, Tm 232 110, Tm 232 203, Tm 232 225, Tm 232 131, Tm 232 209, Tm 232 227, Tm 232 207, Tm 232 226, Tm 232 201, Tm 232 233, Tm 232 108 und Tm 232 103. Im Gegensatz zum Prototyp sind die Seriefahrzeuge mit Zugsicherung ausgerüstet. Es wurden bis heute vierzig Umbauten bestellt.
SBB Tm 232 111 am |
SBB Tm 232 111 am |
SBB Tm 232 111 am |
SBB Tm 232 111 am |
SBB Tm 232 111 am |
SBB Tm 232 207 und 227 |
Im Jahre 1994 lieferte Stadler der Sensetalbahn den Tm 2/2 14 mit Funkfernsterung. Der Mercedes-Dieselmotor treibt einen ABB-Generator an, der die beiden Fahrmotoren speist. Im Jahr 2001 ging der Traktor an die SBB. Er wurde ab dem Rangierbahnhof Bern Weyermannshaus aus eingesetzt.
SBB Tm 233 900 am |
SBB Tm 233 900 am |
Im Jahre 1999 lieferte Stadler der Mittelthurgaubahn die beiden Tm 236 642 und 643 für die Güterzustellung. Der Mercedes-Dieselmotor treibt einen ABB-Generator an, der die beiden Fahrmotoren speist. Mit der Auflösung der MThB im Jahr 2002 kamen die beiden Traktoren zur SBB, welche sie im Raum Frauenfeld - Weinfelden einsetzt. Die Fahrzeuge sind seit der Ablieferung mit der Signum-Zugsicherung ausgerüstet.
SBB Tm 233 910 am |
SBB Tm 233 911 am |
SBB Tm 233 910 am |
Im Jahre 1972 lieferte Stadler der Mittelthurgaubahn die Rangierlokomotive Em 2/2 41. Der Caterpillar-Dieselmotor treibt einen BBC-Generator an, der die beiden Fahrmotoren speist. Mit der Aufösung der MThB im Jahr 2002 kamen die Lokomotive Em 826 641 zur SBB und erhielt die Bezeichnung Tm 933 950. Das Fahrzeug wurde der Oberbauwerkstätte in Hägendorf zugeteilt. Das Fahrzeug trägt den Namen "Rolfli", dem Vornamen des damaligen MThB-Direktors. Im Januar 2008 wurde dieser Traktor an eine Privatperson nach Winterthur verkauft, und steht nun neben dem alten Lokdepot.
SBB Tm 233 950 am |
SBB Tm 233 950 am |
SBB Tm 233 950 am |
Auf der Basis des von RACO gebauten Prototyps "Ameise" wurden Ende 1997 bei SLM 50 Baudiensttraktoren des Typs Tm 234 bestellt. Die MThB bestellte zwei gleiche Fahrzeuge bei Stadler und Adtranz. SLM hatte in der Zwischenzeit den Schienenfahrzeugbau von RACO übernommen. Die Auslieferung erfolgte dann durch Stadler und Adtranz, da die SLM 1998 geschlossen wurde. Das Fahrzeug ist ähnlich wie der von RACO gebaute Tm''' aufgebaut, wobei die Ladebühne wesentlich tiefer ist und die Motorleistung erhöht wurde. Unter dem Führerhaus befindet sich ein 12-Zylinder Dieselmotor von MTU, der auch bei Dieseltriebwagen häufig eingesetzt wird. Neu erfolgt der Antrieb hydrostatisch. Das Fahrzeug weist Partikelfilter, Zugsicherung Signum und Funkfernsteuerung auf. Ab 2007 werden die Fahrzeuge mit ETM-S ausgerüstet, um Eurobalisen auswerten zu können. 2000 bestellte die SBB weitere 50 Fahrzeuge. Im Dezember 2005 wurden 25 weitere Traktoren bestellt, die aber für den Fahrleitungsdienst bestimmt sind. Die Numerierung der Fahrzeuge ist nicht durchgehend. Es kam zu folgenden Nummerngruppen:
Tm 234 000 - 012 mit Baujahr 2000 (1. Bestellung)
Tm 234 050 - 086 mit Baujahr 2000/2001 (1. Bestellung)
Tm 234 090 mit Baujahr 2000 (ehemals MThB Tm 236 649, das zweite MThB-Fahrzeug Tm 236 648 gelangte zu den TPF)
Tm 234 100 - 149 mit Baujahr 2002/2003 (2. Bestellung)
Die Ablieferung dieser Traktoren hat es erlaubt einen Grossteil der Tm'' zu ersetzen.
SBB Tm 234 123 am |
SBB Tm 234 072 am |
SBB Tm 234 011 am |
SBB Tm 234 141 am |
Im Jahr 2006 begann die Auslieferung der für den Fahrleitungsdienst spezialisierten Tm 234. Im November 2007 erfolgte die Auslieferung des letzten Tm 234 224 an die SBB. Die SBB hat somit 126 "Ameisen" im Bestand. Statt des Hydraulikkrans weisen die Fahrzeuge eine Hubbühne auf. Sie ersetzen die Tm'' und einen Teil der Tm''' des Fahrleitungsdienstes.
SBB Tm 234 207 am |
SBB Tm 234 007 am |
SBB Tm 234 011 am |
Die Firma Robel in München lieferte 1991 und 1992 insgesamt 15 Baudiensttraktoren, die über ein Leasing-Verfahren beschafft wurden. Die Anordnung entspricht dem Tm''' des Baudienstes. Die Ladebühne ist wesentlich tiefer angeordnet. Der Deutz-Dieselmotor treibt die Achsen über einen hydrostatischen Antrieb an. An der Konzeption des Fahrzeuges hat die SBB nicht mitgearbeitet. Dies hatte einige Unzulänglichkeiten zur Folge, die zum Bau der Serie Tm 234 führte. Am 1.1.2008 waren nur noch die Tm 235 003, 005, 008 bis 011 und 013 vorhanden.
SBB Tm 235 002 am |
SBB Tm 235 010 am |
SBB Tm 235 011 am |
Teil 2 Elektrische Traktoren Teil 3 Zweisystemtraktoren
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