Aktuell |
PKP SN81-0029 |
Arriva SA106-013 |
PR SA136-006 |
Einführung
Die PKP beginnen ab Mitte der fünfziger Jahre massiv Dieseltriebwagen einzusetzen. Vorher waren nur Kleinserien verschiedenster Hersteller ausprobiert worden. Ab 1954 liefert Ganz in Budapest in mehreren Lieferlosen einteilige Dieseltriebwagen, die auf Nebenlinien die Damftraktion ablösen. In den achtziger Jahren sind diese Fahrzeuge fast vollständig ausgemustert worden. Im Jahr 1988 beginnt ein Neuanfang um einstellungsgefährdete Strecken vor der Stillegung zu retten. Die Regionen finanzierten autobusähnliche Fahrzeuge.
Im Jahr 1988 liefert Kolzam aus Racibórz einen ersten doppelten zweiachsigen Schienenbus, der wenig Ähnlichkeiten mit Schienenfahrzeugen hat. Bis 2003 liefert dieser Hersteller 18 Dieseltriebwagen. Die letzten Lieferungen haben ein moderneres Aussehen. Alle Lieferungen haben zwei Achsen pro Wagenkasten. 1990 steigt auch ZNTK in Poznan in den Bau von Dieseltriebwagen in zweiachsiger Bauart ein. Später werden auch vierachsige Fahrzeuge nach PESA-Unterlagen gebaut. PESA aus Bydgoszcz beginnt 2001 mit dem Bau von vierachsigen Dieseltriebwagen, anfangs in einteiliger und ab 2005 auch in mehrteiliger Ausführung. 2010 steigt auch NEWAG aus Nowy Sacz in den Bau von Dieseltriebwagen ein.
Die Triebfahrzeuge in Polen werden mit zwei Grossbuchstaben und zwei Ziffern bezeichnet. Der erste Buchstabe der Dieseltriebfahrzeuge ist immer S. Der zweite Buchstabe gibt Hinweise bezüglich der Verwendung: D für Schnellverkehr, N für Regionalverkehr, R für Spezialausführunge und neuerdings A für Schienenautobus. Die Ziffern 51 bis 59 sind für Triebwagen mit mechanischer Leistungsübertragung und ohne Vielfachsteuerung reserviert. Solche mit Vielfachsteuerung werden von 60 bis 69 eingereiht. 70 bis 79 bedeutet, dass das Fahrzeug einen hydraulischen Wandler hat und keine Vielfachsteuerung aufweist. Von 80 bis 89 werden hydraulische Triebwagen mit Vielfachsteuerung bezeichnet. Für die dieselelektrischen Triebwagen ohne Vielfachsteuerung sind die Baureihennummern 90 bis 94 reserviert. Dieselelektrischen Triebwagen mit Vielfachsteuerung bekommen Nummern zwischen 95 und 99. Die moderneren Fahrzeuge werden ab 101 numeriert.
In den letzten Jahren werden aus Deutschland, Dänemark und den Niederlanden gebrauchte Dieseltriebwagen übernommen.
Typ |
erstes Baujahr |
Anzahl |
Hersteller |
Bemerkungen |
SN52 |
1954 |
48 |
Ganz |
|
SN60 |
1956 |
4 |
Ganz |
|
SN61 |
1960 |
250 |
Ganz |
|
SD80 |
1949 |
3 |
OM |
Typ ALn772 |
SN80 |
1961 |
13 |
HCP |
Typ 101A |
1988 |
5 |
Kolzam |
Typ WOA-29 |
|
1983 |
1 |
Uerdingen |
ex NS DH-1 |
|
(2010) |
3 |
Uerdingen |
ex NS DH-2 |
|
1990 |
3 |
ZNTK Poznan |
Typ 207M |
|
1993 |
3 |
ZNTK Poznan |
Typ 207M |
|
2005 |
13 |
PESA |
Typ 214Ma |
|
SA104 + SA122 |
1995 |
1 |
Kolzam |
Typ 208M |
2002 |
7 |
ZNTK Poznan |
Typ 213M |
|
2001 |
19 |
PESA |
Typ 214M |
|
SA107 |
2003 |
2 |
Kolzam |
Typ 211 M |
2003 |
10 |
ZNTK Poznan |
Typ 215M |
|
2003 |
10 |
Kolzam |
Typ 212M |
|
SA110 |
1964 |
19 |
MAN, Uerdingen |
ex DB VT 624 |
2009 |
5 |
PESA |
Typ 401M |
|
2005 |
1 |
PESA |
Typ 218M |
|
2005 |
8 |
PESA |
Typ 218M |
|
2006 |
5 |
PESA |
Typ 218 Mc |
|
2007 |
20 |
PESA |
Typ 218Md |
|
2008 |
15 |
PESA, ZNTK Poznan |
Typ 214Mb |
|
2010 |
11 |
PESA |
Typ 219M |
|
2010 |
4 |
NEWAG |
Typ 220M |
|
2010 |
5 |
NEWAG |
Typ 221M |
|
SA139 |
2013 |
6 |
PESA |
|
VT627 |
1974 |
7 |
LHB, MaK |
ex DB VT 627 |
VT628 |
1974 |
4 |
Uerdingen, LHB |
ex DB VT 628 |
VT646 |
2000 |
1 |
Stadler |
von DB gemietet |
1978 |
4 |
Uerdingen, Scandia |
ex DSB |
|
220M |
2013 |
1 |
Newag |
Typ 220M |
2014 |
1 |
Newag |
Typ 222M |
Zwischen 1988 und 1990 baut die Firma Kolzam (Kolejowe Zaklady Maszyn) in Racibórz auf der Basis von für den Infrastrukturunterhalt entwicklete Draisinen einen zweiteiligen Schienenbus. Bei einer Fahrzeughälfte ist die übergangsseitige Achse über ein mechanisches Schaltgetriebe vom Dieselmotor angetrieben. Die Leistung von 110 kW erlaubt eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h.
PKP SN81-002 |
PKP SN81-002 |
Die Nederlandse Spoorwegen NS nehmen ab 1982 neunzehn einteilige Dieseltriebwagen des Typs DH-1 mit den Nummern 3101 bis 3119 in Betrieb. Düwag lieferte den Wagenkasten und die dieselhydraulische Leistungsübertragung. SIG ist für die Drehgestelle verantwortlich. Die Triebwagen haben ein Trieb- und ein Laudfrehgestell. Ein Cummins-Motor treibt über den hydraulischen Wandler das Triebdrehgsteell an. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h. Mit der Ablieferung von Gelenktriebwagen von Stadler werden diese Fahrzeuge überzählig und werden verkauft. Die Fahrzeuge 3102, 3105 und 3110 werden 2009 an Sigma Tabor in Polen verkauft, die die Fahrzeuge nach einer Aufarbeitung und Anpassung an die polnischen Bedingungen an Przewozy Regionalne vermietet und erhalten die Bezeichnungen SN82-001 bis 003. Ende 2012 werden die Fahrzeuge an Koleje Slaskie vermietet welche sie dringend für Einsätze auf wenig frequentierten Strecken benötigen.
KS SN82-003 |
KS SN82-0029 |
Ab 1981 nehmen die NS 31 zweiteilige Dieselhydraulische Triebwagen des Typs DH-2 mit den Nummern 3201 bis 3231 in Betrieb. Jede Fahrzeughälfte hat ein Triebdrehgestell beim Übergang und ein Laufdrehgestell unter dem Führerstand. Mit der Ablieferung von Gelenktriebwagen durch Stadler, werden ab 2009 die nicht behindertengerechten Fahrzeuge nach Polen, Argentinien und Rumänien verkauft. Sigma Tabor erwirbt 2009 die Doppeltriebwagen 3206, 3207, 3219, 3222 , 3225, 3226 und 3231. In Polen werden sie als SN83-001 bis 007 bezeichnet, wobei die Nummernreihenfolge nicht übereinstimmt. Nach einem Einsatz bei Przewozy Regionalne werden die SN83-001 - 003, 005 und 007 Ende 2012 an Koleje Slaskie vermietet, die sie dringend benötigen, um das oberschlesische S-Bahnnetz zu betreiben.
KS SN83-005 |
KS SN83-003 |
Von 1990 bis 1992 baut ZNTK in Poznan drei doppelte zweiachsige Dieseltriebwagen des Typs 207M mit der Bezeichnung SA101-001 bis SA101-003. Der nicht motorisierte Steuerwagen ist als SA121 bezeichnet. Eine innere Achse ist von einem Deutz-Dieselmotor mit einer Leistung von 200 kW über einen Voith-Wandler angetrieben. Der 90 km/h schnelle Triebwagen weist keinen Niederfluranteil auf. Er innert sehr an die englischen Schienenbusse aus den achtziger Jahren.
|
PKP SA101-001 |
|
Von 1993 bis 1996 baut ZNTK in Poznan drei dreiteilige Dieseltriebwagen des Typs 207M mit der Bezeichnung SA102-001 bis SA102-003. Jede innere Achse der Endfahrzeuge ist von je einem Deutz-Dieselmotor mit einer Leistung von 200 kW über einen Voith-Wandler angetrieben. Der 90 km/h schnelle Triebwagen weist keinen Niederfluranteil auf.
|
PKP SA102-002 |
|
PESA in Bydgoszcz baut von 2005 bis 2006 eine Serie einteiliger Drehgestelldieseltriebwagen Typ 214Ma mit den Bezeichnungen SA103-001 bis SA103-013. Ein Drehgestell ist auf beiden Achsen von einem MTU-Dieselmotor und ein ZF-Getriebe angetrieben. Die 350 kW Motorleistung erlauben eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Die Fahrzeuge weisen zwei Einstiegsplattformen und der Bereich dazwischen ist teilweise niederflurig. Die Triebwagen werden heute von Przewozy Regionalne betrieben.
PKP SA103-012 |
PKP SA103-003 |
ZNTK baute nach den hochflurigen Zweiachsfahrzeugen 2002 zwei zweiachsige niederflurige Dieseltriebwagen des Typs 213M mit der Bezeichnung SA105-001 und SA105-002. Diese beiden Triebwagen habe zwei Einstiegsplattformen. 2003 und 2004 folgten die Fahrzeuge des Typs 213Ma mit den Bezeichnungen SA105-101 bis SA105-105, die nur eine Einstiegsplattform haben. Alle haben einen MAN-Dieselmotor mit 250 kW Leistung, der über einen Voith-Wandler eine Achse antreibt. Die Fahrzeuge erreichen eine Geschwindigkeit von 100 km/h. Die Einstiege sind niederflurig.
PKP SA105-001 |
PKP SA105-002 |
PESA in Bydgoszcz baut von 2001 bis 2007 eine erste Serie einteiliger Drehgestelldieseltriebwagen Typ 214M mit den Bezeichnungen SA106-001 bis SA106-019. Die Kastenberechnung des als "Partner" bezeichneten Fahrzeuges wird von der Hochschule in Kraków durchgeführt. Ein Drehgestell ist auf beiden Achsen von einem IVECO-Dieselmotor und ein Voith-Wandler angetrieben. Die 500 kW Motorleistung erlauben eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Die Fahrzeuge weisen zwei Einstiegsplattformen und der Bereich dazwischen ist teilweise niederflurig. Arriva übernimmt von den PKP dreizehn dieser Triebwagen, einer gelangt an die Koleje Dolneslakie und die anderen werden heute von Przewozy Regionalne betrieben.
Arriva SA106-013 |
Arriva SA106-018 |
Arriva SA106-010 |
|
Arriva SA106-014 |
|
Nach dem einteiligen SA105 baut ZNTK von 2003 bis 2006 die zweiachsigen Doppeltriebwagen Typ 215M, die als SA108-001 bis SA108-010 bezeichnet sind. Die beiden Endachsen werden von je einem Dieselmotor und einem Voith-Wandler angetrieben. Die Motorleistung beträgt je 250 kW und die Höchstgeschwindigkeit 100 km/h. Die Fahrzeuge weisen einen niederflurigen Mitteleinstieg auf, an den die Niederflurabteile angrenzen.
|
PR SA108-006 |
|
Nach den etwas unkonventionellen Doppeltriebwagen entwickelt Kolzam in Racibórz ein wesentlich längeres Fahrzeug, das in einteiliger (211M) wie zweiteiliger (212M) Ausführung gebaut wird. Von 2003 bis 2005 entstehen die zweiteiligen Doppeltriebwagen SA109-001 bis SA109-010. Jeder Wagenkasten weist zwei Achsen auf. Jeder RABA-Dieselmotor treibt über einen Voith-Wandler eine äussere Achse an. Die Motoren haben eine Leistung von je 190 kW und das Fahrzeug ist maximal 100 km/h schnell. Jeder Kasten weist einen Niederflureinstieg auf. Der ganze Fahrgastraum ist auf dem gleichen Niveau angeordnet. Die Traktionsausrüstung befindet sich unter dem erhöhten Führerstand.
PR SA109-009 |
PKP SA109-002 |
PESA in Bydgoszcz baut 2009 fünf einteilige Dieseltriebwagen Typ 401M, die von den 214M abgeleitet sind. Die Abmessunge sind praktisch identisch. Der Wegfall einer Einstiegsplattform erhöht die Kapazität. Die Kastenstruktur ist nach den verschärften Crash-Normen ausgelegt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h
Arriva SA123-001 |
Arriva SA123-003 |
Im Jahr 2005 baut PESA in Bydgoszcz auf der Basis des Dieseltriebwagens Typ 214M einen Doppeltriebwagen des Typs 218M mit der Bezeichnung SA131-001. Er weist einen IVECO-Dieselmotor mit 500 kW Leistung auf, der über einen Voith-Wandler ein Endrehgestell antreibt. Die ereichte Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. Das Fahrzeug weist drei Niederflureinstiege auf. Das mittlere Jakobsdrehgestell ist über eine kontinuierliche Rampe querbar.
|
PKP SA131-001 |
|
PESA in Bydgoszcz baut von 2005 bis 2007 den Doppeltriebwagen Typ 218Ma, der als SA132-001 bis SA132-009 bezeichnet wird. Die beiden Wagenkasten sind durch ein Jakobsdrehgestell verbunden. Die Endrehgestelle sind je von einem MTU-Dieselmotor mit 350 kW Leistung und einem ZF-Schaltgetriebe angetrieben. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h.
|
KW SA132-011 |
|
Auf der Basis des Regionaldieseltriebwagen "Partner" baut zwischen 2006 und 2009 PESA in Bydgoszcz 16 Doppeltriebwagen des Typs 218Mc mit den Bezeichnungen SA133-001 bis SA133-016 für die PKP. Diese gehen 2009 an Przewozy Regionalne über, als sich die PKP aus diesem Geschäftsbereich zurückziehen. Zwei MAN-Dieselmotoren mit je 382 kW treiebn über einen Voith-Wandler die Endrehgestelle an. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. Zwischen den beiden Einstigen befindet sich ein Niederflurbereich, ausser im Bereich des Jakobsdrehgestells.
PKP SA133-001 |
PR SA133-006 |
PR SA133-004 |
Von 2007 bis 2011 baut PESA in Bydgoszcz 21 Doppeltriebwagen des Typs 218Md mit den Bezeichnungen SA134-001 bis SA134-021. Gegenüber dem Typ SA133 (218Mc) wurden zwei MTU-Dieselmotoren mit je 360 kW eingebaut, die die Endrehgestelle über ein ZF-Getriebe antreiben. Die beiden ersten Fahrzeuge werden von Arriva eingesetzt, die fünf nächsten von Dolny Slask (Niederschlesien) und die restlichen von Przewozy Regionalne.
Arriva SA134-002 |
DS SA134-004 |
DS SA134-006 |
Im Jahr 2008 kommt es zur Auslieferung von einteiligen Dieseltriebwagen des Typs 214Mb durch PESA in Bydgoszcz. Nach den drei ersten Fahrzeugen SA135-001 bis SA135-003 baut ZNTK in Poznan im Jahr zehn SA135-004 bis SA135-013. 2011 baut Pesa die SA134-015 und SA135-016. Die neun ersten Fahrzeuge werden von Dolny Slask eingesetzt und die vier letzten ZNTK-Fahrzeuge Przewozy Regionalne. Die beiden Nachzügler mit einer Nummernlücke gelangen an die Koleje Mazowieckie.
|
DS SA135-009 |
|
Im Jahr 2010 baut PESA in Bydgoszcz elf dreiteiligen Dieseltriebwagen Typ 219M mit der Bezeichnung SA136-001 bis SA136-011 für Przewozy Regionalne. Diese Triebwagen haben zwei Jakobsdrehgestelle. Jeder Kasten hat einen zentralen Niederflureinstieg. Die Endrehgestelle werden von je einem MAN-Dieselmotor mit 382 kW über einen Voith-Wandler angetrieben. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h.
PR SM42-593 |
PR SM42-539 |
Newag in Nowy Sacz baut für Pommern 2010/2011 zwei- (SA137) und dreiteilige (SA138) Dieseltriebwagen mit Triebdrehgestellen unter den Führerständen und Jakobs-Drehgestellen unter den Fahrzeugübergängen. Ein MTU-Motor treibt das Drehgestell über ein hydraulisches Getriebe an. Die Fahrzeuge werden als SA137-001 und 002 sowie SA138-001 bis 004 bezeichnet. Auch die Region Opole bekommt 2010/2011 Triebwagen dieses Typs, die als SA137-003 und 004 bezeichnet werden. 2012 wird der SA137-005 an die Region Lubuskie geliefert. Newag baut den dreiteiligen SA138-005 auf Vorrat und kann ihn Ende 2012 zwei Wochen nach Bestellung an die Koleje Slaskie liefern, die ihn von Gliwice aus einsetzt.
KS SA138-005 |
KS SA138-005 |
In den Jahren 2007 und 2008 brachte Arriva aus Dänemark sieben Doppeltriebwagen nach Polen. In Dänemark hatte Arriva einen Teil des Regionalverkehrs von den DSB übernommen und diese Fahrzeuge eingesetzt. Es sind die drei 1978 in Uerdingen gebauten MR 4001 + MRD 4201, MR 4015 + MRD 4215 und MR 4011 + MRD 4222 und die vier zwischen 1978 bis 1984 von Scandia in Lizenz gebauten MR 4039 + MRD 4239, MR 4055 + MRD 4255, MR 4068 + MRD 4268 und MR 4080 + MRD 4280, die in Polen eingesetzt werden.
Arriva MR 4015 |
Arriva MRD 4239 |
Um die von der DB übernommen Triebwagen der Baureihen 627 und 628 zu ersetzen, haben die Koleje Masowieckie bei Newag neue Dieseltriebwagen bestellt. Der zweiteilige Triebzug weist zwei Niederflureinstiege auf. Unter jedem Führerstand befindet sich ein Drehgestellt mit zwei Triebachsen. Die beiden Wagenkasten haben in der Mitte ein gemeinsames Jakobsdrehgestell.
|
KM 222M-001 |
|
© Theo Stolz - webdesign christophe stolz